Wie jeder andere Markt muss auch das Transportgewerbe seine Mitarbeiter schützen. Während es in den vergangenen Jahren viele skandalöse Artikel über den schlechten Ruf des Transportgewerbes gab, wenn es um die Sicherheit im britischen Straßenverkehr ging, scheinen sich die Statistiken in letzter Zeit zum Besseren gewendet zu haben.
Als Anbieter von in Großbritannien hergestellten und von der Industrie zugelassenen Produkten, die speziell entwickelt wurden, um die Handhabung und Sicherheit von Fuhrparkmanagern und den Fahrern, die in ihrem Auftrag auf den Straßen unterwegs sind, zu verbessern, nehmen wir das Thema Sicherheit sehr ernst und sind fasziniert von den jüngsten Trends, die vom Department for Transport (DfT) und anderen Branchengremien vorgestellt wurden. Hier sehen wir uns die neuesten Statistiken und die Schritte an, die jeder Flottenmanager unternehmen kann, um die Sicherheit weiter zu verbessern.
Das Straßengüterverkehrsgewerbe heute
Die Zahl der Arbeitsplätze im Transportwesen in Großbritannien ist in den letzten Jahren dramatisch gestiegen, da mehr Unternehmen als je zuvor in dieser Branche tätig sind. Im Jahr 2013 gab es insgesamt 31.858 Arbeitsplätze im Transportgewerbe, die einen Umsatz von 22,9 Milliarden Pfund für die britische Wirtschaft erwirtschafteten. Das mag erklären, warum seitdem mehr Geld und Zeit in die Verbesserung der Sicherheit in diesem Sektor investiert wurde. Mit dem Anstieg der Zahl der Lkw auf unseren Straßen wurde auch die Sicherheit auf der Straße immer wichtiger. Nach Angaben des Verkehrsministeriums ist die Unfallrate bei Lkw um 3 % und bei Lkw um 8 % zurückgegangen.
Verbesserung der Lkw-Sicherheit
Trotz der vom DfT vorgelegten verbesserten Sicherheitsstatistiken sind die Regierung und die in diesem Sektor tätigen Fuhrparkmanager bestrebt, die Sicherheit weiter zu verbessern und auf dem Ruf Großbritanniens aufzubauen, die sichersten Straßen in Europa zu haben. Die meisten tödlichen Arbeitsunfälle im Transportwesen ereignen sich durch Aufprall auf ein fahrendes Fahrzeug, herabfallende Lasten, Stürze aus Fahrzeugen und umstürzende oder umkippende Fahrzeuge. Besonders hervorgehoben werden dabei Probleme bei der Benutzung der Handbremsen, beim Be- und Entladen, beim Anheben von Fahrzeugen für Reparaturarbeiten und beim Besteigen von Fahrzeugen. Etwa 70 % aller schweren, nicht tödlichen Verletzungen sind auf Ausrutschen und Stolpern, Stöße durch sich bewegende oder herabfallende Gegenstände, Stürze aus weniger als 2 m Höhe und manuelle Handhabung zurückzuführen. Als Unternehmen des Transportgewerbes ist es wichtig, diese Ursachen zu bekämpfen. Es gibt eine Reihe von Richtlinien der Health and Safety Executive (HSE), die Sie unbedingt lesen sollten. Ihre Investitionen in spezielle Sicherheitsausrüstungen tragen ebenfalls zum Schutz Ihrer Mitarbeiter und Fahrzeuge bei und ermöglichen es Ihnen wiederum, die Wartungskosten zu senken.